Toxopherese® – bekanntes Verfahren – innovativer Nutzen

Das Doppelfiltrationsverfahren ist seit 25 Jahren stabil in medizinischer Anwendung. Durch weiterentwickelte Filter- und Gerätetechnologien sind die Einsatzgebiete für den Menschen in ungeahnte Bereiche möglich.

Ablauf: Dabei wird das Blut in zwei Schritten durch spezielle Filter geleitet: Zunächst trennt der erste Filter (Separator) das Plasma vom Blut. Das Plasma wird anschließend im zweiten Schritt durch einen Sekundärfilter mit einer speziellen Membran gereinigt und wieder in den Kreislauf zurückgeführt. Somit erfolgt eine indirekte Reinigung des Blutes.

Mit diesem Verfahren können pathogenen Substanzen z.B. schädliche, fettlösliche Umweltgifte wie Toluol, Glyphosat, Lösungsmittel und Mikroplastik, Autoimmun-Antikörper, zirkulierende Immunkomplexe sowie Entzündungsbotenstoffe wie Zytokine und Interleukine effektiv entfernt werden. Die Toxopherese® (therapeutische Apherese) trägt zur Verbesserung der Fließfähigkeit des Blutes und der Energieproduktion bei und senkt chronische Virusbelastungen, wie beispielsweise Hepatitis.

Die Toxopherese® findet Anwendung bei der Behandlung von Umweltgiften, Autoimmunerkrankungen, chronischen Entzündungen sowie Virusbelastungen, ermöglicht eine effektive Entfernung fettlöslicher Umweltgifte und dient außerdem der allgemeinen Verbesserung der Blutqualität. Besonders vorteilhaft ist, dass keine zusätzlichen Flüssigkeiten oder Zusätze benötigt werden. Durch die Reinigung des Plasmas wird indirekt das gesamte Blut gesäubert, was zu einer verbesserten Blutqualität und gesteigerter Energie führt.

Die Anwendung der Toxopherese® ist schonend und leicht verträglich und kann deswegen ambulant erfolgen.

Insgesamt stellt die Doppelfiltration eine sichere und wirkungsvolle Methode dar, die sowohl zur Behandlung chronischer Erkrankungen als auch als präventive Maßnahme an Bedeutung gewinnt.

Noch sind nicht alle Möglichkeiten bekannt, aber die MedSelect und Ihre Partner streben nach diesem Wissen und haben in den letzten Jahren erstaunliche Entwicklungen und Anwendungsmöglichkeiten durch die genauen Analysen und Erfahrungsberichte der Menschen, die mit der Toxopherese® behandelt wurden, erkannt. Menschen, die mit Krankheiten und Symptomen ohne Aussicht auf Besserung dastanden, konnten genau diese erlangen.

Tägliche Einflüsse auf den gesunden Körper

Die Wirkung der Toxopherese® beruht auf den Gesetzen der Thermodynamik und dem Streben des Organismus, in allen Kompartimenten gleiche Konzentrationen zu schaffen. Zunächst werden die oben genannten Belastungen im Blut, Lymphsystem und Bindegewebe reduziert. Damit sinkt deren Konzentration in diesen Kompartimenten. Aus den Zellen des Fettgewebes, der Nerven, Augen, Nieren und aller anderen inneren Organe „laufen“ nun belastende Stoffe „raus“ in Kompartimente mit niedrigeren Konzentrationen. In der Folge verringert sich deren Konzentration immer weiter, was somit indirekt zur Entgiftung des Gehirns und anderer Organsysteme führen kann.

Bei unseren Partnern beinhaltet die Toxopherese®, neben dem Hauptbestandteil der hochtechnologischen Plasmareinigung und Immunmodulation bei chronischen und akuten Erkrankungen, ein gesamtheitliches Konzept. Dieses fängt mit einer detailgenauen Untersuchung an und führt zu einer dementsprechenden Anpassung aller Parameter. Dieses sind z.B. die spezifischen Laboruntersuchungen, optionalen Zugaben wie Nahrungsergänzungsmittel und ein individuell angepasstes Equipment und Filtersystem.

Den Nachweis der Wirksamkeit erbringen wir individuell für jeden Patienten durch Laboruntersuchungen. Hierbei werden auffällige Werte vor und nach der Toxopherese® gemessen (z.B. Entzündungswerte, toxische Metalle etc.). Zudem werden die im Eluat ausgefilterten Stoffe bestimmt.

Durch ihren großen Vorteil in den individuellen Anpassungsmöglichkeiten ist die Toxopherese® ein hochwirksamer Ersatz für einige nebenwirkungsreiche Medikamente

Therapeutischer Plasmaaustausch und Toxopherese® – Der Unterschied:

Der therapeutische Plasmaaustausch ist ein etabliertes Verfahren zur Entfernung schädlicher Substanzen aus dem Blutplasma. Dabei wird ein Großteil des Plasmas entfernt, was nicht nur pathogene Stoffe, sondern auch lebenswichtige Substanzen betrifft. Infolgedessen kann es zu Nebenwirkungen wie Schwächung des Immunsystems, Blutgerinnungsproblemen oder einem erhöhten Infektionsrisiko kommen. Die Nebenwirkungsrate beträgt hier 8%. Eine Substitution mit verschiedenen Lösungen ist in der Regel erforderlich.

Die Toxopherese® stellt eine gezielte Alternative dar: Pathogene Stoffe werden selektiv entfernt, während wichtige Bestandteile des Plasmas erhalten bleiben. Dies führt zu einer deutlich geringeren Nebenwirkungsrate von ca. 0,5%. Leichte Schwellungen oder eine vorübergehende Blutdrucksenkung können gelegentlich auftreten. Mithilfe dieses Verfahrens lassen sich unter anderem Umwelttoxine, zirkulierende Immunkomplexe, autoimmune Antikörper sowie bestimmte Zytokine und Mediatoren aus dem Blutplasma eliminieren.

Aus dem Blut/Plasma werden mit der therapeutischen Apherese entfernt:

• Fremdstoffe, die mit Proteinen (Eiweißen) reagiert haben (Haptene – künstlich veränderte eigene Eiweiße mit krankhaftem und schädlichem Charakter)
• Sekundäre Pathos-Proteine und pro-inflammatorische (proentzündliche) Eiweiße.
• Toxische (giftige) Stoffe wie Schwermetalle, Lösungsmittel und Umweltnoxen
• Rheologische (die Fließeigenschaft des Blutes verändernde) Proteine aus den Geweben

Die ReNew-Therapie zielt darauf ab, die Insulinproduktion in den Beta-Zellen der Bauchspeicheldrüse zu regenerieren und langfristig zu stabilisieren. Durch den Einsatz spezifischer Biomarker können individuelle Phänotypen des Diabetes genau ermittelt und darauf abgestimmte Behandlungsstrategien entwickelt werden. Mit einem gezielten Einsatz von Medikamenten und Lebensstiländerungen ist es oft möglich, den Diabetes für mehrere Jahre optimal zu kontrollieren oder sogar auf Medikamente zu verzichten. 

Die ReStore-Behandlung zielt darauf ab, Diabetesbedingte Spätschäden wie Nephropathie, Neuropathie und Retinopathie (Nieren-, Nerven- und Augenschäden) zu behandeln. Die Therapie nutzt eine spezielle Infusionsmethode, um die natürliche Pulsation der Insulinausschüttung zu simulieren. Diese Methode verbessert die Insulinempfindlichkeit in den kleinsten Blutgefäßen und kann somit die Funktion betroffener Organe wie Nieren und Nerven unterstützen. Studien zeigen, dass Patienten mit Typ-1- und Typ-2-Diabetes, die bereits Spätschäden aufweisen, von dieser Therapie profitieren können.

Insulin reguliert den Blutzucker, fördert die Mikrozirkulation und senkt den Blutzuckerspiegel. Die natürliche körpereigene Insulinfreisetzung erfolgt in Pulsen, was die Insulinempfindlichkeit der Rezeptoren verbessert und das Gleichgewicht mit dem Gegenhormon Glucagon hält. Der Verlust dieser Pulsatilität bei Menschen mit Diabetes führt häufig zu vaskulären Schäden.

Die Therapie ist besonders für Menschen mit Typ-1- und Typ-2-Diabetes geeignet, die bereits an Folgeerkrankungen wie Nephropathie, Neuropathie oder Retinopathie leiden. Auch Patienten mit kardiovaskulären Risiken oder niedriger Lebensqualität, z.B. durch Schlafstörungen oder Gedächtnisprobleme, können profitieren. In einem Fallbeispiel konnte beispielsweise die Nierenfunktion eines Patienten so stabilisiert werden, dass er eine dauerhafte Dialyse vermeiden konnte.

Die ReStore-Therapie kann das Fortschreiten von Spätschäden verlangsamen oder aufhalten, jedoch nicht heilen.

Verbesserungen bei Nieren-, Nervenstörungen und erektiler Dysfunktion wurden bereits beobachtet. Der Therapieerfolg variiert je nach Person.

Diese weitverbreitete Erkrankung zählt zu den häufigsten Todesursachen in der westlichen Hemisphäre, insbesondere bei Menschen mit Diabetes, die oft Herzinfarkte oder Schlaganfälle erleiden. 

Die Therapie basiert auf dem Enzym Hyaluronidase und hat das Ziel, geschädigte Blutgefäße zu reparieren und somit die Gefäßfunktion zu verbessern. Ursprünglich in den 1960er Jahren in der ehemaligen DDR entwickelt, geriet diese Methode in den 1980er Jahren in Vergessenheit als andere Behandlungsmöglichkeiten wie Stents populär wurden. Obwohl Hyaluronidase derzeit noch nicht für die Behandlung von Atherosklerose zugelassen ist (wohl aber auch für andere Indikationen), und die Therapie somit derzeit als experimentell gilt, wendet Prof. Pfützner diese Behandlung seit 2015 mit bemerkenswerten Erfolgen bei schwer behandelbarer Atherosklerose („z. B. Mönckeberg-Sklerose“) an, darunter auch bei Patienten mit „ausgeprägtem“ Bluthochdruck und Diabetischem Fußsyndrom. 

Die Behandlung besteht aus mehreren Infusionen, die die Gefäßwände elastischer machen und die Durchblutung fördern. Ein eindrucksvolles Fallbeispiel zeigt eine Patientin, deren Bein aufgrund eines Blutgerinnsels von einer Amputation bedroht war. Nach der RePair-Therapie heilte ihr Geschwür ab, und die Blutgefäße wurden wieder durchgängig. Prof. Pfützner weist darauf hin, dass diese Therapie bei austherapierten Fällen von Atherosklerose eingesetzt werden kann und gleichzeitig gut verträglich ist. Allerdings behandelt die RePair-Therapie nicht die zugrunde liegenden Ursachen der Atherosklerose, weshalb für langfristige Erfolge weitere Maßnahmen notwendig sind. 

Die Chelat Therapie wird nunmehr seit mehr als 60 Jahren weltweit angewandt und bezeichnet die therapeutische Anwendung von Chelatbildnern.
Zukünftige Schäden an den Zellen, aber auch bestehende, können mit der Chelat-Therapie vermieden, bzw. reduziert oder gar rückgängig gemacht werden.
Die Ursachen sind zahlreich und es kann ihnen nur teilweise, wenig oder bis gar nicht ausgewichen werden. Die toxischen Metalle, zu denen Arsen, Aluminium sowie die Schwermetalle Blei, Cadmium etc. gehören, kommen aus der Luft und durch Essen/Trinken in unseren Körper. So z.B. durch industrielle Abgase aus Fabriken, Arsen aus manchen Reissorten, Blei oder Kupfer aus Trinkwasserleitungen, Kosmetika, Aluminium  aus Deodorants und Kaffeekapseln, Quecksilber durch den Verzehr von Meerestieren, aus Impfungen oder alten Amalgamfüllungen in den Zähnen. Toxische Metalle blockieren die Enzyme unseres Stoffwechsels, stören die Proteinfaltung, schädigen die Darmflora und entwickeln viele schadhafte Wirkungen im Körper.
Degenerative Erkrankungen und Alterungsprozesse haben eine gemeinsame Ursache – freie Radikale und toxische Metalle.
Durch die Infusion eines oder mehrerer Chelatbildner werden die toxischen Metalle wie von Krebsscheren (griech. Übersetzung: chelat) gegriffen, festgehalten und können somit über die Nieren ausgeschieden werden. Die hierbei verwendeten Stoffe sind zum Beispiel EDTA, DMSA, DMPS, und Zink-DTPA. Zudem kann die Entgiftung durch weitere, individuell abgestimmte Infusionszusätze ergänzt werden.
Dieses Heilverfahren ist so leicht verträglich, dass es ambulant angewendet werden kann.

Mögliche Behandlungsfelder

• CFS
• Mitochondriopathie
• Burnout
• Nebennierenschwäche
• Hashimoto-Thyreoiditis
• Chronische Infektanfälligkeit
• Schmerzsyndrome (Fibromyalgie u.a.)
• Rheumatische Beschwerden
• Arteriosklerose
• Morbus Wilson
• Morbus Alzheimer
• ALS
• Multiple Sklerose
• Herz-Kreislauf-Erkrankungen
• Diabetes Typ2

Zunächst wird im Labor getestet, welche toxischen Metalle im Körper vorhanden sind, um eine persönlich angepasste Therapie zu gestalten. Dementsprechend werden die Infusionen (mit ggf. Mineralstoffen, Vitaminen, etc.) über 2-4 Stunden sehr langsam dem Organismus zugeführt.
Je nach Krankheitsbild und Fortschritt jedes einzelnen Patienten sind 1-3 Sitzungen wöchentlich von Experten empfohlen.
Wichtig zu wissen ist, dass mit den Infusionen auch Vitamine und Spurenelemente ausgeschwemmt werden, die wiederum ersetzt werden müssen. Darum haben wir mit unseren Partnern ein ganzheitliches Konzept erarbeitet, um Ihrem Körper das zu entnehmen, was ihm schadet und ihm zuzuführen, was er braucht.
Unsere Partner und Experten sind über viele Jahre beim Einsatz der Chelat-Therapie erfahren und beraten gerne, ob zu den genannten Behandlungsfeldern der medizinische Zusammenhang besteht und ob diese Therapie oder eine andere Therapie am sinnvollsten ist.

Der Booster von deinem Körper für deinen Körper.

Die Zelltherapie mit Eigenblutserum hat besonders im Leistungssport, um Sportler nach einer Verletzung oder Operation schnell wieder fit zu bekommen, mittlerweile einen hohen Stellenwert eingenommen. Darüber hinaus erweitern sich die Anwendungsgebiete z.B. auf die Haut und sogar für die Augen.

Das Verfahren ist unkompliziert und ermöglicht maximale Anpassungsfähigkeit und Vielfalt.

Zu den zellulären Bestandteilen des Blutes gehören die weißen Blutkörperchen (Leukozyten), die roten Blutkörperchen (Erythrozyten) und die Blutplättchen (Thrombozyten).

Wenn eine Verletzung im Körper eintritt, reagiert der Körper automatisch mit dem Programm zur Selbstheilung. Der erste Schritt hierfür sind die Thrombozyten, auch Blutplättchen genannt. Sie sorgen für die Blutstillung, indem sie sich an der verletzten Gefäßwand anlagern. Des Weiteren setzen die Thrombozyten Wachstumsfaktoren (Eiweiße) frei, diese locken Entzündungszellen (die Leukozyten) und Bindegewebszellen (die Fibroblasten) in die Verletzung und unterdrücken die Zytokin-Freisetzung (wodurch Entzündungsreaktionen gehemmt werden).

Eine Handlungskette im Körper ist angestoßen und die Selbstheilung beginnt.

Bei der Eigenblutserum-Zelltherapie wird eine geringfügige Menge Blut abgenommen. Das Blut kann optional entweder aufbereitet, mit Stoffen angereichert oder pur zurückgeführt werden. Bei der Aufbereitung wird aus dem Blut mit einer Trennzentrifuge eine konstant hohe Thrombozytenkonzentration erzeugt, die mit hoher Präzision von den anderen Bestandteilen getrennt wird. Das Ergebnis ist ein thrombozytenreiches Serum.

Dieses Serum wird durch Injektion gezielt an die Verletzung oder betroffene Stelle gebracht, oder es kann auch eine geringe Menge auf die Haut, die Zunge oder das Auge getropft werden.

Mit der punktgenauen Zugabe des Eigenblutserums kann eine Immunreaktion direkt an der betroffenen Stelle ausgelöst werden.

Unsere Partner starten nach der Kontaktaufnahme mit einer ausführlichen Diagnostik und Analyse, um eine persönlich passende Zelltherapie zu erreichen.

Mögliche Behandlungsfelder

• Behandlung alter und chronischer Wunden
• Wundheilung nach Operationen
• Stimulation des Knochenwachstums
• Knochenverletzungen
• Arthrose
• Muskelverletzungen
• Sehnenverletzungen und -entzündungen
• Durchblutungsstörungen

Innovative Behandlungsfelder

• Allergien
• Hauterkrankungen (Neurodermitis, Ekzeme und Akne)
• Asthma
• Rheuma
• Immunschwäche und Immunmodulation
• Migräne
• Durchblutung
• Erschöpfungszustände

Das Bestreben unserer Partner und Experten ist durch dieses Therapieangebot das gesundheitserhaltende Netzwerk deines Körpers schneller zu machen oder wieder in Gang zu bringen, damit du dein Leben frei genießen kannst.

Eine Frequenz-Chip Therapie zählt zu der regenerativen Medizin. Die MedSelect^® hat als Partner die Möglichkeit dir, den in Österreich entwickelten und patentierten Energie-Frequenz-Chip, vorzustellen.

Die mit unserem Partner entwickelten Frequenzen werden mit einem speziellen Gerät auf den Frequenz-Chip übertragen und diese erzeugen ein Frequenz-Feld von ca. 7cm.

Ein spezieller Magnet hält diese Frequenzen aktiv, schützt diese vor Fremdeinwirkungen und macht eine kontrollierte und langfristige Frequenz-Abgabe von mindestens 6 Monate möglich.

Die Anbringung des Frequenz-Chips erfolgt genau an Ort und Stelle, wo sich das körperliche Problem befindet, oder an ausgewählten systemischen Positionen. Diese ganzheitliche Technologie verlangt keine Chemie und ist ohne Nebenwirkungen.

Somit bietet die Frequenz-Chip Therapie eine hohe flexible sowie kombinierbare oder unabhängige Behandlungsmöglichkeit, die auch ohne Probleme in den Alltag (Sport, Büro, Freizeit, Reisen, usw.), durch das einfache Handling, integriert werden kann.

Ein Praxisbeispiel

Bei einem verletzten Knie haben die Zellen im Kniebereich nicht die Frequenz, die sie normalerweise haben sollten. Wird der Frequenz-Chip an der betroffenen Stelle angebracht, wird das Energiefeld der Zellen in diesem Bereich stimuliert und wieder in die richtige Frequenz versetzt. Somit werden die körpereigenen Selbstheilungskräfte unterstützt und verbessert.

Ermöglicht wird das durch ein physikalisches Verfahren, bei dem für das jeweilige Problem entwickelte Frequenzen auf die Chips gespielt wurden, welche nach Anbringung permanent und sanft an den Organismus abgegeben werden. Somit kommt das Energiefeld der Zellen wieder ins Gleichgewicht und die Regeneration wird beschleunigt.

Bewusste Ernährung und ausreichende Bewegung sind die beiden zentralen Elemente für einen gesunden Lifestyle. Gesundheit und Wohlbefinden können durch den persönlichen Lebenswandel wesentlich beeinflusst werden, das Immunsystem kann gestärkt und der Alterungsprozess positiv begleitet werden.

Oft unterschätzt, aber mindestens genauso wichtig, ist unsere Psyche. So beeinflussen unser Wahrnehmen, Denken, Fühlen und Verhalten unsere psychische Gesundheit. Symptome und Krankheiten sind oftmals auch Botschaften der Seele über den Körper an den Kopf. Emotionale Konflikte (ungelöste oder nicht überwundene) und Gedankenmuster (unbewusste oder tief verankerte) können einen ganz erheblichenEinfluss auf unseren Körper haben.

Schädlicher Stress schwächt unseren Körper, macht uns müde und anfällig für Krankheiten.

Äußere Einflüsse sind z.B. Umweltgifte, Nahrungsmittel, Arbeitsbedingungen u.a., und innere Abläufe wie z.B. Konflikte (emotionale, ungelöste) sowie negative Lebenserfahrungen (Familie, Umgebung u.a.).

Für jeden stellen diese inneren und äußeren Einflüsse mal mehr, mal weniger Belastungen dar, die sich auch in unserem Körper manifestieren können, und die unterschiedlichsten Auswirkungen auf unser gesamtheitliches Wohl haben.

Unsere Partner und Experten, beraten dich gerne zu deiner ganz persönlichen Lebenssituation und helfen dir dabei, dein Leben wieder lebenswert zu machen.

Ob zu den genannten Behandlungsfeldern ein medizinischer Zusammenhang steht, können Mediziner am besten beurteilen.