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Post Vaccination Syndrom: Was steckt dahinter und welche Möglichkeiten zur Unterstützung gibt es?

30. Juni 2025

Post Vaccination Syndrom: Was steckt dahinter und welche Möglichkeiten zur Unterstützung gibt es?

In den letzten Jahren haben Impfungen weltweit eine wichtige Rolle im Kampf gegen Infektionskrankheiten gespielt. Doch einige Menschen berichten nach Impfungen – insbesondere im Zusammenhang mit der COVID-19-Impfung – über anhaltende Beschwerden. Dieses Phänomen wird häufig als Post Vaccination Syndrom bezeichnet. Was genau steckt dahinter, welche Symptome treten auf, und welche unterstützenden Maßnahmen gibt es?

Was ist das Post Vaccination Syndrom?

Das sogenannte Post Vaccination Syndrom beschreibt eine Vielzahl von Symptomen, die Wochen oder sogar Monate nach einer Impfung auftreten können. Betroffene berichten häufig über:

• Erschöpfung (Fatigue)
• Konzentrationsschwierigkeiten („Brain Fog“)
• Herzrasen oder Kreislaufprobleme
• Muskel- und Gelenkschmerzen
• Missempfindungen (z. B. Kribbeln, Taubheitsgefühle)
• Schlafstörungen

Wichtig ist: Diese Symptome sind ernst zu nehmen. Auch wenn die genaue Ursache bisher nicht vollständig geklärt ist, zeigen aktuelle Studien, dass das Immunsystem und entzündliche Prozesse dabei eine Rolle spielen könnten.

Wie kann man den Körper unterstützen?

Da sich viele der Beschwerden auf eine mögliche Fehlregulation des Immunsystems zurückführen lassen, suchen Betroffene nach Wegen, um ihren Körper bei der Wiederherstellung seines natürlichen Gleichgewichts zu unterstützen. Hierbei kommen verschiedene Ansätze aus der Umweltmedizin, Ernährungsmedizin und auch aus der regenerativen Therapie zum Einsatz.

Toxopherese: Eine Möglichkeit zur Entlastung des Körpers

Eine Methode, die in spezialisierten Einrichtungen Anwendung findet, ist die sogenannte Toxopherese. Dabei handelt es sich um ein spezielles Blutreinigungsverfahren, das darauf abzielt, bestimmte belastende Stoffe aus dem Blutplasma zu entfernen. Im Gegensatz zu einer klassischen Dialyse richtet sich die Toxopherese auf immunaktive Substanzen, Entzündungsmediatoren und zirkulierende Autoantikörper.

Die Idee dahinter: Wenn bestimmte Moleküle, die das Immunsystem reizen oder belasten, aus dem Blut gefiltert werden, kann das zur Stabilisierung des Allgemeinbefindens beitragen. Einige Betroffene berichten nach mehreren Sitzungen über eine deutliche Verbesserung ihrer Symptome – wie z. B. mehr Energie, klareres Denken oder weniger körperliche Beschwerden.

Weitere unterstützende Ansätze

Neben Verfahren wie der Toxopherese gibt es eine Reihe weiterer Maßnahmen, die individuell abgestimmt zum Einsatz kommen können:

• Entzündungshemmende Ernährung: Omega-3-Fettsäuren, Curcumin, Antioxidantien
• Darmgesundheit stärken: Probiotika, darmfreundliche Ernährung
• Stressmanagement: Atemtechniken, Meditation, sanfter Sport
• Mikronährstoff-Therapie: z. B. gezielte Zufuhr von Vitamin D, B12, Magnesium

Fazit

Das Post Vaccination Syndrom ist ein noch junges, aber zunehmend besser verstandenes Phänomen. Es betrifft nur einen kleinen Teil der Geimpften, kann für die Betroffenen jedoch sehr belastend sein. Die gute Nachricht: Es gibt heute verschiedene Ansätze, den Körper gezielt zu unterstützen – individuell, ganzheitlich und wissenschaftlich fundiert.
Wer den Verdacht hat, betroffen zu sein, sollte in jedem Fall ärztlichen Rat einholen und sich nicht allein gelassen fühlen. Die Forschung schreitet weiter voran – und mit ihr auch die Möglichkeiten, den Körper wieder ins Gleichgewicht zu bringen.

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